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Sexuelle Gesundheit

Erektionsstörungen. Welche Arten kennen wir?

Autor: Viarax.at 19.09.2018 00:00 Erektionsstörungen. Welche Arten kennen wir?

Nur wenige Menschen können mit reinem Gewissen sagen, dass sie in ihrem Leben noch nie unter erektiler Dysfunktion gelitten haben. Warum ist es wichtig, diese Probleme ernst zu nehmen? Was können Sie tun, damit Sie sich nie wieder über eine Erektionsstörung beschweren müssen?

Schwache Erektion

Die Verschlechterung der Erektion kann auf eine Reihe von Problemen hinweisen - meist psychisch.

Stress erhöht den Cortisolspieg im Blut. Dies wiederum blockiert die Wirkung des männlichen Sexualhormons und reduziert die Libido, wodurch Ihre Erektion buchstäblich geschädigt wird. Unzureichende Erektionen sind nicht nur ein Problem älterer Menschen. Durch großen Stress in der Schule und in der Arbeit sehen wir nun auch junge Menschen in ihren Zwanzigern, die diese Probleme haben.

Kurze Erektion

Vorzeitige Ejakulation wird in der Regel als Ejakulation nach 1-2 Minuten lang andauerndem Geschlechtsverkehr beschrieben. Jedes Paar jedoch nimmt das subjektiv wahr. Obwohl dieses Problem hauptsächlich junge, weniger erfahrene Männer betrifft, kommt es auch bei älteren Männern vor. Speziell für Männer, die sich darauf konzentrieren, im Bett die beste Leistung zu erbringen. Diese Anstrengung ist tückisch – sie verursacht mentalen Druck und Stress, was das Atmen und die Ejakulation beschleunigt.

Viele Männer testen verschiedene Erektionsverzögerungstricks. Manche Leute versuchen, an etwas Unangenehmes oder Langweiliges zu denken. Aber das ist nicht die ideale Lösung, sie sollten den Sex ja genießen. Die Ursache für vorzeitige Ejakulation ist zu lange sexuelle Abstinenz.

Keine Erektion

Wenn die Erektion überhaupt nicht auftritt, ist die beste Lösung, Ihren Arzt aufzusuchen und nach den Ursachen zu suchen - erektile Dysfunktion kann ein Indikator für eine schwere Erkrankung sein. Dazu gehören kardiovaskuläre, neurologische und urologische Erkrankungen. Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen, kann auch durch sexuell übertragbare Krankheiten und psychische Störungen verursacht werden, was möglicherweise zur Verwendung bestimmter Arzneimittelgruppen führt. In diesem Fall ist der Arzt der beste Berater.

Wenn der Arzt keine physische Ursache für des Problems sieht, besuchen Sie zumindest auch eine Online–Sexberatung oder einen Psychologen und suchen Sie nach den Ursachen.


Tipp: Wenn Sie erektile Dysfunktionsprobleme in Zukunft vermeiden möchten, empfehlen wir Ihnen, zunächst Ihre Ernährung anzupassen - viel frische Luft, abwechslungsreiche Ernährung und verzichten Sie auf Rauchen oder Alkoholmissbrauch. Ein gutes Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Erektion und der Potenz sind die natürlichen Pillen von Viarax Classic, die Sie unabhängig vom Alter langfristig genießen können. Viarax-Tabletten sind online frei verfügbar. Sie werden Ihnen und Ihrem Partner helfen, die Frustration zu vermeiden, die mit erektiler Dysfunktion verbunden ist.



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