Erektile Dysfunktion – und die Symptome

Die Erektile Dysfunktion, oft auch als Impotenz bezeichnet, ist es ein Problem, das Männer betrifft. Sie bezeichnet die Unfähigkeit, während des Geschlechtsverkehrs eine Erektion zu bekommen oder aufrechterhalten. Dennoch lehnen es Menschen, die an Impotenz leiden, oft ab, über das Problem zu sprechen. Es betrifft etwa einen von zehn Männern, also ein Zehntel der männlichen Bevölkerung.

Die Erektile Dysfunktion, oft auch als Impotenz bezeichnet, ist es ein Problem, das Männer betrifft. Sie bezeichnet die Unfähigkeit, während des Geschlechtsverkehrs eine Erektion zu bekommen oder aufrechterhalten. Dennoch lehnen es Menschen, die an Impotenz leiden, oft ab, über das Problem zu sprechen. Es betrifft etwa einen von zehn Männern, also ein Zehntel der männlichen Bevölkerung.

Eine Erektionsstörung kann eine Vielzahl von körperlichen oder seelischen Problemen mit sich führen. Wenn Sie über mehrere Wochen hinweg Probleme bei der Aufrechterhaltung einer Erektion haben, suchen Sie Ihren Arzt auf.

Wann tritt eine erektile Dysfunktion auf?

Sie kann als Begleiterscheinung bei verschiedenen Krankheiten auftreten, wie zum Beispiel:

  • Bluthochdruck
  • Diabetes
  • Parkinson-Krankheit
  • Hypospadie
  • Peyronie-Krankheit
  • Diffuse Sklerose
  • Diabetes
  • Atherosklerose
  • Neurologische Erkrankungen
  • Herzkrankheiten
  • Chirurgischer Eingriff
  • Psychologische Veränderungen

Die Ursachen sind vielfältig. Für einen Mann und seine Partnerin ist eine Erektionsstörung meist höchst unangenehm. Weniger oder gar kein Sex in einer Beziehung kann für viel Frust sorgen. Viele Paare streiten dann öfter oder lassen sich gar scheiden.

Andere Faktoren, die erektile Dysfunktion verursachen

Lebensstil

Sie rauchen gern ein paar Zigaretten, vielleicht ein ganzes Päckchen an einem Tag, gehen einer sitzenden Tätigkeit nach, ernähren sich schlecht. Ein solcher Lebensstil ist weder gut für Ihren Körper noch Ihren Penis. Wie Sie Ihren Körper behandeln, kann zu großen Problemen führen. Beim Rauchen verengen sich die meisten Blutgefäße, darunter auch die Adern im Penis, die für den Blutfluss verantwortlich sind.

Verschreibungspflichtige Medikamente

Einige Medikamente, wie Betablocker, Antidepressiva, Diuretika oder sogar Schmerzmittel, sind gelegentlich mit erektiler Dysfunktion verbunden. Wenn Sie der Meinung sind, dass dies der Fall ist, besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt.

Chirurgische Eingriffe

Blutgefäß-Operationen in der Nähe des Penis können kurzfristig erektile Dysfunktion verursachen. Neben einer Operation kann eine Erektionsstörung auch eine Strahlentherapie, Bypass oder Brachytherapie verursachen.

Penisverletzung

Beschädigte Blutgefäße oder Gewebe um den Penis herum können ebenso vorübergehende Erektionsschwierigkeiten verursachen. Beschnittene Männer sind weniger oft von Impotenz betroffen.

Erektile Dysfunktion und psychologische Faktoren

Erektile Dysfunktion kann auch aufgrund von psychologischen Faktoren wie sexuellem oder emotionalem Trauma auftreten. Unangenehme oder traumatisierende Erfahrungen im Leben bedrohen sowohl Ihre Psyche als auch Ihr gesundes Sexualleben. Versuchen Sie, positiv zu denken und negative Ereignisse zu verarbeiten. Es ist es definitiv wert! Kurzfristige erektile Dysfunktion wird meist durch Stress und Angst verursacht. Dieser Zustand wird gerade durch die erektile Dysfunktion noch verschlimmert. Ist es das Risiko wert, sich selbst und Ihre Partnerin nicht sexuell befriedigen zu können? Überlegen Sie, ob es sich aufgrund von Arbeits- und Lebensstress lohnt, Ihre Gesundheit zu aufs Spiel zu setzen.

Handy – Feind der Erektion?

Zahlreiche Studien zeigen, dass die Strahlung von Mobiltelefonen zu einer Schädigung der Spermien und zu einer Verringerung der Fruchtbarkeit führt. Neue Berichte deuten darauf hin, dass Handys auch eine erektile Dysfunktion verursachen können. In einer Studie, die im Central European Journal of Urology veröffentlicht wurde, fanden medizinische Teams in Österreich und Ägypten heraus, dass Männer, die Ihr Handy längere Zeit eingeschaltet hatten, häufiger an Impotenz litten als Männer, die Ihr Handy nur für eine kürzere Zeit benutzten.

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